Digitalisierung in der Wärmeversorgung
Abschnittsübersicht
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Die Teilnehmenden verstehen die Grundlagen der Wärmemessung, kennen die physikalischen Prinzipien und die Berechnungsformel zur Ermittlung des Wärmeverbrauchs.
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Die Teilnehmenden kennen die wichtigsten Zählertypen für die Erfassung von Wasser- und Wärmemengen in der Wärmeversorgung, verstehen deren Funktionsprinzipien und Anwendungsbereiche.
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Die Teilnehmenden kennen die wichtigsten Bauarten von Durchflusssensoren in der Wärme- und Wassermesstechnik, verstehen deren Funktionsweise und Einsatzgebiete.
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Die Teilnehmenden kennen die wichtigsten rechtlichen Anforderungen an Messgeräte in der Wärme- und Wassermesstechnik, insbesondere das Mess- und Eichrecht sowie die geltenden Eichfristen. Sie wissen, welche Pflichten für Verwender bestehen und welche Konsequenzen Verstöße haben.
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Die Teilnehmenden verstehen die Grundprinzipien der Fernwärmeerzeugung, kennen die wichtigsten Anlagentypen (KWK-Anlagen und Heizwerke) und deren Funktionsweise.
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Die Teilnehmenden kennen die verschiedenen Netzarten in der Wärmeversorgung, deren Aufbau und Funktion sowie die Grundlagen des Infrastrukturmanagements, inklusive der Rolle von Verteilzählern.
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Die Teilnehmenden verstehen die zentralen Aufgaben des Netzbetriebs in Nah- und Fernwärmenetzen. Sie kennen die Bedeutung von Druckhaltung, Vor- und Rücklaufmanagement sowie den Einfluss von Durchfluss und Rücklauftemperatur auf die Energieeffizienz und Verluste im Netz.
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Die Teilnehmenden kennen die Funktion, den Aufbau und die Bedeutung von Übergabestationen im Wärmenetz sowie die technischen Grundlagen des Hausanschlusses.
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Die Teilnehmenden kennen die wichtigsten drahtlosen Kommunikationstechnologien für die Fernauslesung und Vernetzung von Zählern und Sensoren in der Energie- und Wasserwirtschaft. Sie verstehen deren technische Eigenschaften und den Umweltaspekt Strahlung.
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Die Teilnehmenden verstehen die Grundlagen der Netzplanung für funkbasierte Messsysteme. Sie lernen die wesentlichen Schritte der Funknetzplanung kennen – von der Standortanalyse über die Gateway-Platzierung bis zur Bewertung der Funkabdeckung. Sie können die Anforderungen an ein flächendeckendes und stabiles LoRaWAN-Netz einschätzen und wissen, wie typische Störquellen oder Abschattungen erkannt und berücksichtigt werden.
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Die Teilnehmenden verstehen die besonderen Anforderungen an die Sicherheit in der IoT-Kommunikation von Mess- und Steuerungssystemen. Sie kennen zentrale Bedrohungen, Schutzziele, gesetzliche Vorgaben und moderne technische Lösungen.
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Die Teilnehmenden kennen die praxisbewährten und normgerechten Vorgaben für den Einbau und die Instandhaltung von Durchflusssensoren und Temperaturfühlern in Wärmezählern.
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Die Teilnehmenden wissen, welche Schritte bei der Installation von LoRaWAN-Komponenten zu beachten sind. Sie kennen die typischen Fehlerquellen und lernen praxisnah, wie Montage, Anschluss und Inbetriebnahme korrekt und normkonform durchgeführt werden.
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Die Teilnehmenden kennen die Struktur des Nutzer- und Rechtemanagements in der IoT-Plattform. Sie können Benutzer anlegen, bearbeiten, löschen und verstehen die Bedeutung von Nutzerrollen und Mandantenfähigkeit.
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Die Teilnehmenden sind in der Lage, Gateways in der IoT-Plattform korrekt zu konfigurieren, zu aktualisieren oder zu entfernen. Sie verstehen die Bedeutung der Standortzuweisung und des Zusammenspiels mit der Sensorik.
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Die Teilnehmenden wissen, wie Sensoren angelegt und verwaltet werden. Sie beherrschen Einzel- und Massenimporte und können Sensoren Gerätetypen, Gateways und Standorten korrekt zuordnen.
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Die Teilnehmenden verstehen die Funktion des Infrastrukturmanagers. Sie können bestehende Gateways überwachen, zuweisen und Änderungen an der Netzstruktur effizient umsetzen.
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Die Teilnehmenden erhalten Einblicke in den Aufbau eines LoRaWAN-Netzwerks mit Chirpstack. Sie lernen die wesentlichen Komponenten des LoRaWAN Network Servers (LNS) kennen und verstehen dessen Rolle im Datenfluss.
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Die Teilnehmenden können Geräte anhand gezielter Filterfunktionen schnell und zuverlässig auffinden. Sie wissen, welche Filterkriterien zur Verfügung stehen und wie diese kombiniert werden.
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Die Teilnehmenden kennen die Darstellung und Auswertung von Messwerten in der Plattform. Sie können Verläufe analysieren, Zeiträume vergleichen und Unregelmäßigkeiten erkennen.
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Die Teilnehmenden wissen, welche Metadaten bei der Geräteverwaltung relevant sind. Sie können diese einsehen, pflegen und gezielt für das Gerätemanagement einsetzen.
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Die Teilnehmenden kennen die Statusanzeigen und Überwachungsfunktionen in der Plattform. Sie erkennen Kommunikationsprobleme, Paketverluste und Offline-Zustände.
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Die Teilnehmenden lernen die regelbasierte Konfiguration von Alarmen kennen. Sie verstehen die Anwendung am Beispiel der Wärmeoptimierung und können eigene Regeln implementieren.
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Die Teilnehmenden können mithilfe der Plattform gezielt Problemstellen im Wärmenetz identifizieren. Sie verstehen, wie Schlechtpunkte erkannt und bewertet werden.
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Die Teilnehmenden wissen, wie Dashboards zur Visualisierung von Daten aufgebaut sind. Sie können eigene Dashboards mit KPIs konfigurieren und für Analysen nutzen.
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Die Teilnehmenden kennen die Möglichkeiten zur Fernkonfiguration von Geräten. Sie wissen, welche Parameter geändert werden können und welche Sicherheitsaspekte beachtet werden müssen.
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Die Teilnehmenden sind in der Lage, Feldtests zur Funkabdeckung durchzuführen. Sie verstehen, wie Paketverluste identifiziert werden und welche Maßnahmen zur Optimierung beitragen.
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Die Teilnehmenden lernen die Nutzung des integrierten Ticketsystems zur strukturierten Bearbeitung von Anfragen und Fehlermeldungen kennen.
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Die Teilnehmenden wissen, wie sie über die Plattform Zugriff auf Handbücher und Hilfedokumente erhalten. Sie können die Dokumentation gezielt für Problemlösungen nutzen.
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Die Teilnehmenden kennen die technischen Schnittstellen MQTT, API und FTP. Sie wissen, wie diese für den Datentransfer genutzt werden und welche Einsatzszenarien bestehen.
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Die Teilnehmenden sind in der Lage, CSV-Exporte durchzuführen – sowohl einzeln als auch intervallbasiert. Sie wissen, wie Daten zur Weiterverarbeitung exportiert werden können.
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Die Teilnehmenden kennen die zentralen rechtlichen Anforderungen der Heizkostenverordnung (HKVO), des Messstellenbetriebsgesetzes (MsbG) und der FFVAV. Sie verstehen, wie diese Regelungen das Messwesen strukturieren.
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Die Teilnehmenden kennen die datenschutzrechtlichen Anforderungen im Messwesen und wissen, wie personenbezogene Verbrauchsdaten gemäß DSGVO verarbeitet und geschützt werden müssen. Sie verstehen die Unterschiede zwischen Datenschutz und Datensicherheit und kennen technische sowie organisatorische Maßnahmen zum Schutz der Daten.
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